Es hat sich bereits herumgesprochen, dass Agilität Teams dabei hilft, schneller zu liefern und innerhalb des Teams effektiver zusammenzuarbeiten. Aber wie funktioniert agile Zusammenarbeit im großen Rahmen – also mit mehreren Teams, die miteinander etwas liefern sollen? Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichsten Skalierungsframeworks, die versprechen, Agilität entweder in mehreren Teams oder sogar der gesamten Organisation umzusetzen.
Boris und ich stellen euch in dieser Reihe die populärsten Skalierungsframeworks kurz vor und diskutieren, wozu man sie in der Praxis gut einsetzen kann und wo wir die größten Herausforderungen sehen. Heute geht es um den Dinosaurier unter den Skalierungsframeworks: das Framework SAFe, welches zu den ersten Tools zählt, um agile Projekte zu unterstützen.
https://youtu.be/LZpJyVVvduQ
Das SAFe® Framework ist eines der umfassendsten Ansätze zur Skalierung von Agilität. Es wurde ursprüngliche für den Einsatz in großen Konzernen entwickelt und wird auch dort voranging verwendet. Die zwei zentralen Elemente von SAFe®:
Die große Stärke des SAFe® Frameworks liegt darin, dass Rollen, Artefakte und Prozesse (wie gemeinsame Planung, Priorisierung etc.) für die Zusammenarbeit von vielen Teams sehr ausführlich beschrieben sind. Auf der anderen Seite gibt es wenige explizite Hinweise mit, in welcher Art und Weise Organisationsstrukturen verändert werden müssen. SAFe® wirbt sogar damit, dass bestehende Strukturen und Hierarchien in der Organisation nicht verändert werden müssen.
Je nach Kontext und Organisationsgröße gibt es verschiedene Konfigurationen von SAFe®:
Weiterführende Informationen: SAFe® Website
Videoempfehlung: SAFe Explained in Five Minutes
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