Es hat sich bereits herumgesprochen, dass Agilität Teams dabei hilft, schneller zu liefern und innerhalb des Teams effektiver zusammenzuarbeiten. Aber wie funktioniert agile Zusammenarbeit im großen Rahmen – also mit mehreren Teams, die miteinander etwas liefern sollen?
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichsten Skalierungsframeworks, die versprechen, Agilität entweder in mehreren Teams oder sogar der gesamten Organisation umzusetzen. Boris und ich stellen euch in dieser Reihe die populärsten Frameworks kurz vor und diskutieren, wozu man sie in der Praxis gut einsetzen kann und wo wir die größten Herausforderungen sehen.
https://youtu.be/oDv5waIRs5Q
LeSS ist ein Rahmenwerk das genau wie Scrum of Scrums auf Scrum als Prozessmodell aufbaut. Es eignet sich ebenfalls für 2-8 Teams und bietet mit LeSS Huge auch für größere Vorhaben eine skalierbare Lösung. LeSS setzt auf sogenannte „Feature-Teams“ – echte funktions- und komponentenübergreifende Full-Stack-Teams, die unabhängig voneinander Produktinkremente liefern können. Eine Besonderheit von LeSS ist das so genannte Multi-Team-Scrum: Bei LeSS gibt es genau einen Product Owner, der mit Hilfe genau eines Produkt-Backlogs genau ein Produkt verantwortet, welches von bis zu acht Teams geliefert wird. Diese Teams entwickeln das Produkt in einem Sprint gleichzeitig (iterativ und inkrementell). Am Ende jeder Iteration steht dann genau ein „Potentially Shippable Product“.
Weiterführende Informationen: https://less.works/
#3 Scrum@Scale
#4 Nexus
#5 Safe®
#7 Soziokratie
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