Scrum Essentials: Backlog und User Stories (Eisbergmodell)

Das Backlog ist in agilen Frameworks das Tool, um Anforderungen zu priorisieren. Dabei ist die Menge der Lieferungen pro Iteration jedoch nicht vorhersehbar. Wie geht man damit im Management um? Mike Cohn hat dazu ein Modell entwickelt, bei dem er das Backlog mit einem Eisberg vergleicht: Die wichtigsten Anforderungen befinden sich gut sichtbar an der Spitze über der Wasseroberfläche. Sie sollten deshalb so detailliert wie möglich sein. Je weiter der Eisberg unter die Oberfläche ragt, desto gröber und weniger detailliert dürfen die übrigen Elemente sein. Erfahrt in diesem Video mehr über dieses Modell.

Agile Toolbox
Scrum
Product Owner
Scrum Artefacts
User Story
Mehr Formate
Video
Boris Gloger
December 3, 2019

Table of content

Diesen Beitrag teilen

Das könnte auch interessant sein:

Scrum ist wie Klavierspielen – Warum du es nur durchs Tun wirklich lernst
BG

Scrum ist wie Klavierspielen – Warum du es nur durchs Tun wirklich lernst

Wer die Zukunft voraussagen will, muss sie gestalten
BG

Wer die Zukunft voraussagen will, muss sie gestalten

Die etwas andere agile Bücherliste.
BG

Die etwas andere agile Bücherliste.

Agile Transformation: Schluss mit dem Theoriedschungel – Fang endlich an!
BG

Agile Transformation: Schluss mit dem Theoriedschungel – Fang endlich an!

Scrum organisiert am Produkt entlang
BG

Scrum organisiert am Produkt entlang

Trainings verändern - oder sie sind wertlos!
BG

Trainings verändern - oder sie sind wertlos!

Zertifizierung – Das ist hier die Frage
BG

Zertifizierung – Das ist hier die Frage

Die größten Missverständnisse über Scrum – und warum sie gefährlich sind
BG

Die größten Missverständnisse über Scrum – und warum sie gefährlich sind

Organisationsentwicklung am Produkt entlang
BG

Organisationsentwicklung am Produkt entlang

Scrum im Krankenhaus: Eine Revolution in der Gesundheitsversorgung
BG

Scrum im Krankenhaus: Eine Revolution in der Gesundheitsversorgung

Speed kills – oder rettet?
BG

Speed kills – oder rettet?

Weniger ist mehr – der Upstream ist zu managen
BG

Weniger ist mehr – der Upstream ist zu managen