Vorweg gleich eine Warnung: Dies ist eine Einschaltung in eigener Sache. Worum geht´s? Ganz einfach: Ich suche neue KollegInnen. Punkt. Hab ich mich mit den alten KollegInnen verkracht, ist mir der Grad an Selbstorganisation zu viel geworden? Hab ich als bald 47-Jähriger genug von hierarchiefreien Räumen in der Beratung und sehne mich nach der guten alten Ordnung der Beraterpyramide zurück? Bin ich des Selbstbewusstseins und der Unabhängigkeit meiner KollegInnen überdrüssig? Vielleicht wären all das gute Gründe, um neue KollegInnen zu suchen.Anfang 2015 wechselte ich nach sieben Jahren projektbezogener Zusammenarbeit mit Boris ins Team. Warum: Weil ich was lernen wollte, mehr lernen wollte. Und von anderen lernen wollte. Und weil ich bei Boris Gloger Consulting KollegInnen gefunden habe, mit denen ich einige der bisher herausforderndsten Aufgaben meines Berufslebens gemeistert habe.Nach einem halben Jahr sieht es so für mich aus:
Um an die Frage von oben anzuschließen: Ich suche neue KollegInnen, weil ich noch mehr gute Erfahrungen wie mit den bestehenden KollegInnen machen möchte, noch mehr Projekte und Unternehmen dabei unterstützen möchte, Agilität für sich zu entdecken und zu erobern. Und weil ich glaube, dass Beratung eine tolle Aufgabe ist - noch mehr, wenn man sie so leben kann wie hier.Ach ja, noch ein Letztes.Was es braucht, um mit auf Reisen zu gehen? Die Lust daran, sich an die eigenen Grenzen zu bringen, mit Menschen und auch Maschinen zu arbeiten (manchmal fühlt es sich so an, als wäre da kein Unterschied). Dann natürlich den richtigen Koffer, Vorfreude auf Apple MacBooks. Mehr noch aber den Wunsch und Drive, mit Kundenteams gemeinsam um den Projekterfolg zu ringen, sich einen Kopf darüber zu machen, was funktionieren könnte, womit man den oft ganz und gar nicht agilen Rahmenbedingungen doch etwas abringen kann, den Mut, Impediments auch wirklich zu lösen (auch wenn das bedeutet, in ein Chefbüro zu marschieren).Für mich geht es darum, eine neue Welt des Arbeitens zu erschaffen. Bei meinen Kunden und mit ihnen. Und wenn dann nach Monaten harter Arbeit mal ein Pflänzchen aufgeht oder auch eine ganze Erfolgsernte einzufahren ist, dann lohnt es die Mühen und Anstrengungen der Zeit davor.An dieser Stelle mein besonderer Dank an Kristina Klessmann, Stefan Willuda, Boris Gloger und Bernadette Christ.Neue KollegInnen, hier entlang zu den Stellenangeboten!